Wie der Interkulturelle Vielfaltsgarten im Trierer Tempelbezirk mit Workshops, Begegnungen und Kreativität Integration sichtbar macht.
„Wir haben im Stadtbild noch immer dieses Problem“, sagte kürzlich
Bundeskanzler Friedrich Merz.
Wer den Interkulturellen Vielfaltsgarten im Kleingartenverein Tempelbezirk Trier besucht, erkennt:
Hier wächst kein Problem – sondern eine Lösung.
Ein Garten als Spiegel der Gesellschaft.
Der Interkulturelle Vielfaltsgarten ist ein Ort, an dem Integration nicht bloß diskutiert, sondern gelebt wird.
Hier treffen sich regelmäßig Menschen mit und ohne Migrationshintergrund zu gemeinsamen Projekten.
Sie graben, säen, ernten – sind als Foodsaver/innen unterwegs und sie schaffen damit mehr als nur Obst und Gemüse: Sie gestalten Stadtgesellschaft im Kleinen.
Lernen, Kochen, Verstehen – Workshops, die Brücken bauen
Das Herz des Vielfaltsgartens sind seine Workshops und Gemeinschaftsaktionen, die das Jahr strukturieren – und die Stadtgesellschaft buchstäblich ins Grüne locken.
Hier verbinden sich Bildung, Kultur, Nachhaltigkeit und Genuss.
Zu den vollständigen Berichten geht es hier:
Auf den Spuren der Wildkräuter im Tempelbezirk Trier
Grün gestaltet das neue Stadtbild






