winterzeit

Die Winter­zeit ist da. Draußen in Feld und Flur bereitet sich unsere Natur auf den kommenden Start im Frühjahr vor. Nur, wir können dies nicht so richtig sehen. An den Zweigen eines Baumes sieht man die Knospen schon. Die vom Baum abge­wor­fe­nen braunen Blätter haben die kleinen Knospen sichtbar gemacht. Alles schlum­mert noch.

Und trotzdem arbeitet die Natur wie in jeder Winter­zeit. Wenn man im Dezember einen Spazier­gang raus in die Felder macht, kann man es schon fühlen, was einmal wachsen wird. Es ist ein ewiger Kreislauf. Kommen von unserer Sonne wenig Wärme­strah­len, dann ruht die Pflan­zen­welt. Im Verbor­ge­nen keimen die kleinen Blättchen des Linden­bau­mes. Sendet die Sonne vermehrt Wärme­strah­lung, dann beginnt das Erwachen der Pflanzenwelt.

Die Pflanzen brauchen die Ener­gie­strah­lung der Sonne. Wie auch wir Menschen­kin­der. Also rausgehen, frische Luft schnappen, Sonnen­strah­len einfangen. Sich auf eine Bank hinsetzen, Augen zumachen und die Ener­gie­wärme des Sterns Sonne voll auf der Gesichts­haut fühlen. Ist übrigen gut für Bildung von Vitamin D; und gut für unser Glücks­wohl­be­fin­den. Im Dezember gibt es auch Kalo­rien­rei­ches an Nahrung.

Aber bitte nicht kiloweise Gebäck und Scho­ko­lade und Lebkuchen und Stollen verschlin­gen, sondern öfters eine gute Gemü­se­suppe essen, und viel Gemüse. Wie z.B. Rosenkohl, Blaukraut, Sauer­kraut, und Winter­sa­late wie Feldsalat und Endi­vi­en­sa­lat. Jetzt darf man genuss­voll schlemmen, einen guten Braten und Klöße dürfen nicht fehlen. Es darf ruhig Deftiges sein.

Ich wünsche Euch eine gute Advents­zeit und schöne Feiertage und ein Gutes Neues Jahr. Eure Rosemarie Heide Riegel, Sied­ler­ge­mein­schaft Speyer e.V.

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